Körperorientierte Musiktherapie
in Verbindung mit Musikimagination und Körperpsychotherapie
Die 4-jährige berufsbegleitende Ausbildung startet erstmals im Herbst 2026 und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen, das die Richtlinien des Schweizerischen Fachverbandes für Musiktherapie SFMT und der OdA Artecura erfüllt.
Das neuartige Ausbildungskonzept basiert auf der Überzeugung, dass körperorientiertes Arbeiten in der Musiktherapie immer wichtiger wird. Es vermittelt in einem grundständigen Studiengang vielfältige Musik- und Körpertherapie-bezogene Techniken und Methoden, die in der Praxis angewandt werden können. Aufbauend auf dem bio-psycho-sozio-ökologischen Modell betont das modular konzipierte Curriculum die Verschränkung von Theorie, praktischer Methodik und Selbsterfahrung in der Verbindung von aktiver und rezeptiver Musiktherapie, Musikimagination und Körperpsychotherapie.
InfoveranstaltungenDie Ausbildung richtet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder Studium aus Berufsfeldern wie Kunsttherapie, Therapie, Musik/Pädagogik, Pädagogik, Heilpädagogik, Medizin sowie sozialen, medizinischen, rehabilitativen und komplementären Gesundheitsberufen. Die Ausbildung vermittelt Wissen und praxisbezogene Fähigkeiten für die Anwendung von Musik, Klang und körperpsychotherapeutischen Methoden in therapeutischen Settings.
Um als Musiktherapeutin oder Musiktherapeut später selbständig und eigenverantwortlich arbeiten zu können, ist es grundlegend wichtig, die in der Ausbildung erlernten Techniken und Methoden im Kontext von Lerngruppe, Intertherapie und Lehrmusiktherapie an sich selbst zu erfahren. Entsprechend werden die Offenheit in Bezug auf Lernprozesse in inhaltlichen und persönlichen Bereichen, die Fähigkeit zu selbstverantwortlichem Arbeiten und Handeln sowie die Bereitschaft zu Selbsterfahrung und Selbstentwicklung erwartet.
Grundlagenkenntnisse und persönliche Erfahrungen im Umgang mit Musik und Klang sowie eine angemessene Spielpraxis mit einem Hauptinstrument und/oder ein sensibilisierter Umgang mit der eigenen Stimme werden sinngemäss vorausgesetzt. Unterrichtssprache ist Deutsch. Gute Sprachkenntnisse in Wort und Schrift werden vorausgesetzt.
Musiktherapie ist seit 2011 ein eidgenössisch reglementierter Beruf: Nach erfolgreichem Abschluss mit Zertifikat sowie zwei Jahren Berufspraxis haben Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, sich für die höhere Fachprüfung, Fachrichtung Musiktherapie, anzumelden, die im Auftrag des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation von der OdA Artecura, der Dachorganisation der Schweizer Berufsverbände für Therapien mit künstlerischen Medien, durchgeführt wird. Die bestandene höhere Fachprüfung führt zur Anerkennung als «Kunsttherapeut/-in mit eidg. Diplom, Fachrichtung Musiktherapie».
Das Forum Musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildung Schweiz FMAWS ist anerkannter Modulanbieter der OdA Artecura. Das Curriculum der neuen Ausbildung ist in allen Bereichen auf die Vorgaben der OdA Artecura ausgerichtet und erfüllt die Richtlinien des Schweizerischen Fachverbands für Musiktherapie (SFMT) und der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG) sowie die Voraussetzungen für die Aufnahme ins Erfahrungsmedizinische Register (EMR), das sich für die Qualitätssicherung in der Erfahrungsmedizin einsetzt und als Verbindung zu den Krankenkassen fungiert.
Körperorientierte Musiktherapie ist eine in Theorie und Methoden spezialisierte Therapieform, die den Körper und das körperliche Erleben in den therapeutischen Prozess mit einbezieht. Betont körperorientiert arbeitende Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten regen Klientinnen und Klienten dazu an, Emotionen und Gedanken möglichst in Verbindung mit ihrem Körpererleben wahrzunehmen und, je nach Bedarf und Möglichkeit, im Gespräch, mit dem Körper, durch Musik und Bewegung oder mit anderen künstlerischen Mitteln wie Malen und Gestalten zum Ausdruck zu bringen. Durch die Integration von körperorientierter Musiktherapie, Musikimagination und Körperpsychotherapie stehen der Therapeutin, dem Therapeuten besonders wirkungsvolle Methoden und Interventionsmöglichkeiten zur Verfügung, die insbesondere auch Menschen hilfreich sein können, die Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen und ihr psychisches Erleben mit Worten zu kommunizieren. In ihrer grundlegend und umfassend auf das Körpererleben fokussierenden Verbindung fördern musik-, imaginations- und körperpsychotherapeutische Therapieansätze eigenleibliches Spüren (Schmitz) und auf dessen Grundlage die Entwicklung des Menschen in seiner Einheit als körperlich-emotional-geistig-soziales Wesen.
Körperorientierte Musiktherapie kann in verschiedenen Arbeitsfeldern zur Anwendung kommen: in medizinischen, neurologischen, onkologischen, psychosomatischen, psychiatrischen, Burnout-, Schmerz- und Rehabilitationskliniken ebenso wie in Hospizen, heilpädagogischen Einrichtungen und Schulen, in der Eltern-Kind-Arbeit, in sozialen Einrichtungen, Geriatrie, Alters- und Pflegeheimen sowie in privaten Praxen.
Das reiche Methodenspektrum von körperorientierter Musiktherapie, Musikimagination und Körperpsychotherapie bietet vielseitige Arbeitsmöglichkeiten sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting. Die differenzierte Wahl von Methode und Setting muss jeweils personal-, störungs- und situationsgerecht getroffen werden und in jedem Falle hinsichtlich Indikation/Kontraindikation begründbar sein. Welche Methoden Therapeutinnen und Therapeuten bevorzugt einsetzen, ergibt sich aus individueller Erfahrung, Arbeitsfeld, Klientel und persönlichen Neigungen. Mit den diesbezüglich komplexen Fragestellungen setzen sich die Studierenden in Unterricht, Praktikum und Supervision gründlich auseinander, um auf ihre Tätigkeit als in Institutionen oder privater Praxis arbeitende Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten möglichst angemessen vorbereitet zu sein.
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Leitbild als PDFMODUL 1: Fachgrundlagen 1
Allgemeinmedizinische Grundlagen
- Grundlagen der Anatomie und Physiologie
- Störungen und Krankheitsbilder in ihren Grundzügen
- Pharmakologie und Hygiene
Humanwissenschaftliche Grundlagen
- Philosophische Anthropologie, Menschenbilder
- Einführung Ethik
Klinische Grundlagen
- Gesundheits- und Krankheitslehre
- Salutogenese und Pathogenese
- Ressourcen, Resilienz
Psychologie I
- Basiswissen Psychologie: Fachbereiche und Grundkonzepte
- Hauptkonzepte und Schulen der Psychologie und Psychotherapie
- Einführung Musikpsychologie
Psychopathologie I
- Grundlagen der Psychopathologie
- Häufige psychiatrische Krankheitsbilder
- Haupttypen der Psychopharmaka
Neurologie I
- Grundlagen der Neurologie
- Häufige neurologische Störungs- und Krankheitsbilder
Psychosomatik
- Grundlagen der Psychosomatik
- Häufige psychosomatische Krankheitsbilder
Notfälle
MODUL 2: Fachgrundlagen 2
Psychologie II
- Entwicklungspsychologie und entwicklungspsychologische Aspekte im Lebenslauf eines Menschen
- Bindungstheorie und Mentalisierungskonzept
- Einführung Persönlichkeitspsychologie, Kommunikationspsychologie und Lernpsychologie
Psychopathologie II
- Vertiefung Psychopathologie und psychiatrische Krankheitsbilder
- Einführung sowie Besonderheiten der psychiatrischen Anamnese und Diagnostik
- Möglichkeiten und Grenzen der Kunsttherapie bei psychopathologischen Störungen
Neurobiologie II
- Vertiefung Neurobiologie
- Weitere neurologische Störungs- und Krankheitsbilder
- Neurologische Grundlagen menschlicher Wahrnehmungs- und Hörverarbeitung sowie von Wachbewusstsein, Verändertem Wachbewusstsein, Imagination und Traum
Pädagogische Grundhaltungen und Konzepte
- Pädagogisches Verhalten sowie Ziele und Massnahmen in der pädagogischen Begleitung
- Verhaltensauffälligkeiten sowie Kinder und Erwachsene mit besonderem Förderbedarf
- Einführung Kunstpädagogik
Biografie
- Biografische Gesetzmässigkeiten, Entwicklungsphasen, Lebenskrisen und Rhythmen
- Individuelle Biografiearbeit
Gruppenarbeit
- Gruppendynamische Faktoren in Ausbildungs- und therapeutischen Prozessen
- Phasenmodelle der Gruppenentwicklung, Diagnose von Gruppenproblemen, Umgang mit Konflikten
Salutogenese und Psychohygiene
- Grundlagen der Salutogenese
- Stressmanagement und Psychohygiene
- Selbsterkenntnis und -regulation von Stärken und Schwächen
MODUL 3: Künstlerische Fähigkeiten
Körper, Klang, Musik
- Musik, Klang, Körperwahrnehmung
- Körpermusik: Rhythmus, Stimme, Circle Songs
- Musik und Bewegung
Individuelle Sing- und Spielpraxis
Praxisorientierte Musiktheorie
- Musiklehre und Grundlagen Musiktheorie
- Grundzüge der Musikgeschichte und Einführung Musikalische Stilkunde
- Liedbegleitung und Begleitmodelle in unterschiedlichen Stilen
- Akkord-, Melodie- und Stil-bezogene Improvisation
MODUL 4: Kunsttherapie
Berufsethik
- Ethische Fragestellungen, Ethikrichtlinien der OdA Artecura sowie ethisch reflektierter Umgang mit Indikationen und Kontraindikationen der Methoden und einzelner Massnahmen
Methodik
- Einführung in Methoden der aktiven, rezeptiven und körperorientierten Musiktherapie
- Einführung in Methoden ressourcenorientierter Musikimagination
- Einführung in Methoden kunsttherapeutisch orientierter Körperpsychotherapie
- Grundlegende Konzepte und Interventionen von Musiktherapie, Musikimagination und Körperpsychotherapie in unterschiedlichen Berufsfeldern
- Einführung in intermediales Arbeiten
Online-Therapie
- Einführung, Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen
Kunst- und körperpsychotherapeutische Befunderhebung
- Spezifische musiktherapeutische Anamnese, Diagnostik, Indikation/Kontraindikation
- Spezifische körperpsychotherapeutische Anamnese, Diagnostik, Indikation/Kontraindikation
- Einführung in die Körper/Leib/Bewegungs-/Musik-Partitur
Kunst- und psychotherapeutisch orientierte Gesprächsführung
- Einführung in motivierende, ressourcenorientierte und mentalisierungsbasierte Gesprächsführung sowie Reframing
Peergruppe – Intertherapie - Supervision
MODUL 5: Praktikum
- Einführung und Supervision in der Ausbildungsgruppe
- Durchführung in Institutionen
MODUL 6: Fallstudie
- Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
- Individuelle Fallstudie
MODUL 7: Berufsrolle
- Kommunikation
- Organisation und Betriebsführung
- Gesundheitswesen
- Berufsorientierte Integration und Perspektivenbildung
| Modul | Präsenzstunden | Selbstlernstunden | Insgesamt |
|---|---|---|---|
| M1 Fachgrundlagen I | 154 | 150 | 304 |
| M2 Fachgrundlagen II | 149 | 130 | 279 |
| M3 Künstlerische Fähigkeiten | 109 | 300 | 409 |
| M4 Kunsttherapie | 713 | 734 | 1'447 |
| M5 Praktikum | 257 | — | 257 |
| M6 Fallstudie | 35 | 100 | 135 |
| M7 Berufsrolle | 84 | 120 | 204 |
| Insgesamt | 1'501 | 1'534 | 3'035 |
Selbsterfahrung ist ein wichtiger Aspekt in der Ausbildung und beinhaltet, dass die Studierenden das vielfältige Methoden-Spektrum von körperorientierter Musiktherapie an sich selbst erleben und ihre Erfahrungen in die Reflexion von therapeutischen Anwendungen mit einbeziehen. Ziele sind die Förderung einer möglichst ganzheitlichen Selbstwahrnehmung und eine entsprechende Vertiefung des Verständnisses für Einsatz und Wirkung der erlernten Methoden und Techniken. Selbsterfahrung findet sowohl in der Ausbildungsgruppe als auch im externen Einzelsetting der Lehrtherapie statt.
Die musiktherapeutische Lehrtherapie ist ein integraler Bestandteil der Ausbildung und spielt eine grundlegende Rolle hinsichtlich der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Musiktherapeutische Lehrtherapie wird von erfahrenen Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten durchgeführt, die speziell für diese Aufgabe anerkannt sind. Den Studierenden kommt die Aufgabe zu, in einem geschützten Rahmen ihre eigenen Themen, Konflikte, Ressourcen und Potenziale zu erkunden und zu bearbeiten. Musiktherapeutische Lehrtherapie unterstützt zudem die Studierenden dabei, sich als Musiktherapeutin oder Musiktherapeut professionell zu entwickeln, ihre berufliche Identität zu finden und differenziert, reflektiert und einfühlsam mit ihren zukünftigen Klienten arbeiten zu können.
Aufgrund von vielfältigen Methoden-, Praxis-, Theorie- und Selbsterfahrungs-bezogenen Lernerfahrungen entwickeln die Studierenden zunehmend ihre persönlichen Kompetenzen in der therapeutischen Arbeit. Entscheidend sind die Entwicklung eines Indikations-geleiteten Verständnisses für den Einsatz der Methoden und Techniken, die Entwicklung von Fähigkeiten zur musik- und körperfokussierten Begleitung mannigfaltiger therapeutischer Prozesse sowie zur Reflexion von diagnostischer Einschätzung, Zielsetzungen, Interventionen, deren Wirkung und des gesamten therapeutischen Prozessverlaufs. Das Praktikum kann in Kliniken für Psychosomatik, Psychiatrie oder Neurologie, in Alters- und Pflegeheimen, Rehabilitationskliniken, Hospizen oder heilpädagogischen Einrichtungen absolviert werden und wird supervisorisch begleitet.
Ab dem Beginn des vierten Studienjahres haben sich die Studierenden mit dem Verfassen einer Fallarbeit zu beschäftigen. Aufgabe ist, in Unterricht und Selbststudium Erlerntes und in der Praxis Erfahrenes in der ausführlichen Analyse und Reflexion von Fallbeispielen und konkreten therapeutischen Situationen zu integrieren und den Nachweis erworbener Fähigkeiten zu erbringen, Methoden und Techniken von resonanz-, klang- und körperorientierter Musiktherapie in verschiedenen klinischen Institutionen und bei unterschiedlichen Klienten anwenden zu können. Mit zur Aufgabe gehören die Entwicklung von Behandlungsplänen, eine angemessene Protokollführung, die Auswahl geeigneter Methoden sowie die Reflexion eines musiktherapeutischen Behandlungsprozesses.
Der Supervision kommt in der Ausbildung eine wichtige Bedeutung zu. Sie ermöglicht Studierenden, fachliche und persönliche Erfahrungen und Probleme aus der therapeutischen Arbeit einzubringen, methodisches Vorgehen zu reflektieren, therapeutisches Verständnis weiterzuentwickeln, Kompetenzen zu vertiefen und je nach Bedarf angemessene Problemlösungen zu erarbeiten.
Die Kosten für das Studium beziehen sich auf insgesamt acht Semester und sind halbjährlich zu entrichten:
- Studium CHF 28'800 (halbjährlich zahlbar CHF 3'600)
- Anmeldegebühr CHF 120
- Aufnahmeverfahren CHF 250
- Abschlussprüfungen und Zertifizierung CHF 800
Zusätzliche Kosten entstehen durch:
- Kost und Logis während den Lehrveranstaltungen
(Wochenendseminare / Projektwoche / Blockseminare / Studienreise) - Lehrmusiktherapie einzeln (50 Std.)
- Literatur
Nach Abschluss der Ausbildung kann bei OdA Artecura ein Branchenzertifikat beantragt werden:
- Für die Ausstellung des Branchenzertifikats erhebt die OdA Artecura eine Gebühr von CHF 900. In diesem Betrag ist die Teilnahme am Infotag zur Höheren Fachprüfung inbegriffen, und es werden CHF 600 an die Kosten der Höheren Fachprüfung angerechnet. Das Branchenzertifikat gilt als Zwischenabschluss auf dem Bildungsweg zur Höheren Fachprüfung Kunsttherapie.
- Das aktuelle Gebührenreglement ist auf der Homepage der OdA Artecura einsehbar
Zwei Jahre nach Abschluss der Ausbildung können sich Absolventinnen und Absolventen zur Höheren Fachprüfung HFP anmelden, die zum eidgenössisch anerkannten Diplom «Kunsttherapeut/-in ED, Fachrichtung Musiktherapie» führt. Nach abgelegter HFP bietet der Bund eine finanzielle Unterstützung in Form der Erstattung von 50% der Ausbildungskosten, max. CHF 10'500 an. Informationen dazu finden sich auf der Seite des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI.
Ausbildungsseminare finden unter anderem an folgenden Orten statt:
- Basel
- Baden
- Magden
- Ligerz
Die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren erfolgt in einem ersten Schritt online über das Anmeldeformular. Wir bitten Sie, sämtliche Fragen wahrheitsgemäss und vollständig zu beantworten.
- Anmeldung: Sie melden sich online über die Website des fmaws an (Gebühr CHF 120).
- Unterlagen: Wir bestätigen Ihre Anmeldung und senden Ihnen die Anmeldeunterlagen zu. Diese schicken Sie uns inkl. CV und Motivationsschreiben per E-Mail zurück.
- Überprüfen: Das Team prüft Ihre Anmeldung.
- Rückmeldung: Sind die Zulassungsbedingungen erfüllt, laden wir Sie zu einem persönlichen Treffen ein (Gebühr CHF 250).
- Treffen: In einem ausführlichen Gespräch und musikalischer Improvisation lernen wir uns gegenseitig kennen. Je nach individueller Vorerfahrung achten wir auf unterschiedliche Kompetenzen.
- Bestätigung: Bei erfolgreich abgeschlossenem Bewerbungsverfahren erhalten Sie von uns die Zusage und den Ausbildungsvertrag.
fmaws – forum musiktherapeutischer aus- und weiterbildung schweiz
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